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Grenzgänge: wisch und weg – Dating im Fluss der Algorithmen
Dieses Projekt findet im Rahmen des AKS Kulturprojekts «Schön?!» im Südpol statt.
In einer Welt, in der Dating-Plattformen unseren Alltag und unsere Beziehungen prägen, fragt «wisch und weg»: Wie beeinflusst das Internet unser Selbstbild? Welche Rolle spielen digitale Identitäten in unserer Wahrnehmung – und wie prägen sie unser Dating-Verhalten?
«wisch und weg» ist ein Bewegungsprojekt mit jungen Menschen aus der Innerschweiz. Hier vereinen sich Bewegung, Musik und Video zu einer einzigartigen Klang- und Bildwelt. Die Performance beschäftigt sich mit der Frage des Schönseins im digitalen Raum und erforscht, wie Dating- Plattformen Beziehungen verändern. Sie hinterfragt das Streben nach Anerkennung und Schönheit in der digitalen Welt – und das Spiel mit realen und nicht-realen Identitäten.
Information
Zur Gruppe
Seit 2008 realisiert Bettina Glaus unter dem Produktionslabel Grenzgänge in Luzern Projekt mit professionellen und nicht professionellen Darstellern. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Kunstschaffenden entstehen aktuelle, gesellschaftlich relevante Bühnenproduktionen.
Credits
Performance: Adriana Elmiger, Mia Louisa Bodenmüller, Sol Jarkovich, Jasmine Heinzer, Anna Betzoll, Laila Arendt, Catherine Plichta
Künstlerische Leitung, Leitung Proben : Anaïs Grütter
Künstlerische Leitung, Produktionsleitung: Bettina Glaus
Videodesign: Larissa Odermatt
Ausstattung: Nina Steinemann, Laila Arendt
Sounddesign: Angie Addo
Choreografische Begleitung: Yvonne Sieber
Lichtdesign: Marc Hostettler
Foto: Larissa Odermatt
Mit Unterstützung von
Albert Koechlin Stiftung
Luzern Plus