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Moschini/ Popall: WHEN MAMA WAS MOTH, I TOOK BULB FORM
Für die zweite abendfüllende Arbeit WHEN MAMA WAS MOTH, I TOOK BULB FORM greifen Moschini/Popall Erfahrungen und Prägungen von familiären Beziehungen auf und spinnen aus ihnen eine fantastische Landschaft voller Brüche und Rupturen. In ihr können Abhängigkeitsverhältnisse und Prozesse von Loslösung befragt werden. Der Bühnenraum wird zum Ort für Rückzug und Verwandlung. Die Zuschauenden sind eingeladen dieser Metamorphose beizuwohnen.
Information
Zur Gruppe
Natascha Moschini und Marie Popall interessieren sich für den menschlichen Körper als politisches Spannungsfeld zwischen Intimität und Öffentlichkeit. Ihre gemeinsamen Arbeiten bewegen sich entlang der Grenze von Tanz und Theater und sind sowohl in Kontexten der Darstellenden sowie Bildenden Kunst zu sehen. Mit ihrer künstlerischen Praxis untersuchen sie das kreative Potenzial körperlicher Symptome, die durch gesellschaftliche Impulse hervorgerufen werden
Credits
Konzept & Performance Marie Popall, Natascha Moschini Bühne/Licht/Textil Lilli Unger
Kostüm/Textil Lydia Sonderegger
Dramaturgie Thomas Schaupp
Sounddesign Rolf Laureijs
Outside Eye Katharina Germo
Produktionsleitung Kathrin Walde
Fotos Karin Salathé
Wird unterstützt von
Kultur Stadt Bern, swisslos Kanton Bern, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Fachausschuss Tanz +Theater BL & BS, Jacqueline Spengler Stiftung, Burgergemeinde Bern, Schweizerische Interpretenstiftung
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