Programm
Kategorie
Format
Jahr
Monat

März 2024

April 2024

Mai 2024

Juni 2024

Juli 2024

August 2024

September 2024

Oktober 2024

November 2024

Grenzgänge/Bettina Glaus: Kassandra und keine mehr

Tickets
Sa, 02.03.2024, 20:00 Uhr, Mittlere Halle

Die Vorstellung am Mittwoch, 28. Februar und Freitag, 1. März ist bereits AUSVERKAUFT! Für alle anderen Tage hat es noch Tickets…

 

 

«Ich habe dich erwartet Kassandra. Darum bist du hier.»

 

Wieder steht Kassandra vor den Löwen. Vor Klytaimnestra. Ohne Furcht und mit einer Vision. Kassandra hat es kommen sehen.

 

«Wer lebt, wird sehen. Und wer sehen wird, kann wirken.»

 

Was wäre, wenn die Vision 2750 Jahre nach Aischilos jetzt auf offene Ohren stösst? Was, wenn die beiden Frauen Gleichberechtigung statt Rache forderten? Inspiriert von Christa Wolf denkt „Kassandra und keine mehr“ die Vorstellung einer Welt, in der die Frauen ihr Ideal einer besseren Gesellschaft verwirklichen.

 

«Heute die Antike und morgen die Zukunft. Keine mehr, keine einzige mehr schenken wir euch.»

 

 

INFO

Am Donnerstag, 29. Februar findet im Anschluss an die Vorstellung ein öffentliches Nachgespräch mit dem Produktionsteam statt, zu dem alle Zuschauenden herzlich eingeladen sind.

Information

Eintritt: CHF 25 | CHF 15 (Mini) | CHF 35 (Soli)
Beginn: 20:00 Uhr

Zur Gruppe

Seit 2008 realisiert Bettina Glaus Theaterproduktionen in der Stadt Luzern. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Autorinnen entstehen aktuelle, gesellschaftlich relevante Texte und Neuinterpretation. Mit ihren Produktionen will sie die Zentralschweiz künstlerisch bereichern und durch ihre überregionalen Kontakte Luzerner Kulturschaffen über die Kantonsgrenze hinaus tragen.

 

Webseite Grenzgänge

Credits

Inszenierung, künstlerische Leitung: Bettina Glaus

Stücktext: Anaïs Clerc

Spiel:
 Vera Bommer, Nina Langensand, Kathrin Veith

Bühne: Barbara Pfyffer

Kostüm: Nina Steinemann

Vermittlung: Anaïs Grütter

Tonspur, Musik: Giancarlo Della Chiesa

Licht/ Technik Stefan Jaeggi

Oeil extérieur: Anne-Christine Gnekow

Grafik: Sarah Infanger

Foto: Dominik Wunderli

Mit Unterstützung von

FUKA-Fonds, LuzernPlus, Kanton Zug, Landis&Gyr Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki Stiftung, Josef Müller Stiftung Muri, Migros Kulturprozent, Schukulu